Eltern & alle anderen Erziehungsberechtigten

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Eine Community über Kinder und was alles wichtig ist, bis sie groß sind.

-Behandelt einander mit Respekt. Akzeptiert, dass jeder seinen eigenen Weg in der Elternschaft finden muss. Ihr kennt die Umstände der anderen Eltern hier nicht - seid also nachsichtig und freundlich. Rassismus, Sexismus und ähnliches Verhalten kann zum Bann führen.

-Werbung (auch für Blogs/YouTube/Instagram/Podcasts) ist in Beiträgen und Kommentaren verboten. Nicht-kommerzielle Empfehlungen sind nach Absprache mit den Mods erlaubt. In Kommentaren können Empfehlungen ausgesprochen werden. Referral bzw. Associate-Links sind verboten.

-Die Community ersetzt keinen Arzt. Tipps und Tricks bei einfachen Problemen sind okay, aber wenn ihr fragt ob ihr einen Kinderarzt aufsuchen sollt, ist die Antwort immer ja.

-Keine Pseudowissenschaft. Die Empfehlung von Homöopathie, Osteopathie und anderen Behandlungsmethoden, deren Wirkung nicht über den Placeboeffekt hinaus geht, hat hier nix zu suchen.

Bannerfoto: Nicola Perscheid

Icon: Emily Daut

founded 4 months ago
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Ich meine nicht Mario Kart im Multiplayer, sondern klassisch mit Karten und Spielbrett.

Wenn ja, habt ihr Empfehlungen?

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Ich will mich nicht zum Internetauftritt von Yvonne George äußern. Ich hab die verlinkte Seite gesehen und sie hat mir wertvolle Anstöße gegeben, wie ich mit den Kiddies umgehen sollte.
Wenn ich mehr Zeit habe werde ich den Rest durchforsten. Oder magst das du machen und hier berichten?

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Der Artikel ist vom November 23. Finde ihn aber trotzdem interessant.

Ich hab die Seite mal durch Google Translate gejagt:

Der Einsatz von Luftreinigern in zwei Kindertagesstätten in Helsinki hat zu einer Verringerung der Erkrankungen und Fehlzeiten bei Kindern und Personal geführt. Dies geht aus vorläufigen Ergebnissen einer neuen Studie unter der Leitung von E3 Pandemic Response hervor.
Während der Erkältungs- und Grippesaison wurden in zwei Kindertagesstätten der Stadt Luftreiniger unterschiedlicher Größe und Art aufgestellt. Laut der Forscherin Enni Sanmark vom Universitätskrankenhaus HUS Helsinki sind die ersten Ergebnisse des ersten Forschungsjahres vielversprechend .
„In Kindertagesstätten, in denen Luftreinigungsgeräte eingesetzt werden, waren die Kinder deutlich seltener erkrankt – um etwa 30 Prozent“, erklärt Sanmark.
In zwei Kindertagesstätten, die im Experiment als Kontrolle dienten, wurden die Luftreiniger ausgetauscht, um den Einfluss möglicher epidemischer Schwankungen auf die Ergebnisse auszuschließen. Die nächste Phase der Studie wird bis April andauern.
„Wir werden analysieren können, ob es nur zu einem Rückgang grippeartiger Erkrankungen kam oder ob der Einsatz der Luftreinigung auch zur Verringerung von Magenbeschwerden beitragen könnte“, sagte Sanmark.
Im Durchschnitt erkranken Kinder in Kindertagesstätten jährlich an zehn bis 13 Infektionskrankheiten, wobei jede Krankheit ein bis drei Wochen dauert, so die Studie.
Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren erkranken fünf- bis achtmal im Jahr an grippeähnlichen Symptomen – und zusätzlich leiden Kinder oft an Magen-Darm-Grippe. Besonders anfällig für Erkältungen sind Kinder, die nach den Sommerferien wieder in die Kita gehen.
Diese Erkrankungen werden oft auf die Eltern der Kinder und das Betreuungspersonal übertragen und führen zu Arbeitsausfällen.
Laut Sanmark entstehen den Arbeitgebern Kosten von rund 370 Euro für einen Tag Krankheit eines Mitarbeiters.
„Es wäre eine große Ersparnis, wenn wir 30 Prozent der von Kindern übertragenen Krankheitstage sowie die Krankheiten, die auf die Eltern nach Hause übertragen werden, vermeiden könnten“, sagte Sanmark.
Ziel der Forschung ist es, ein Luftreinigungssystem aufzubauen, das auch in anderen Kindertagesstätten eingesetzt werden könnte. Dabei geht es vor allem darum, die Luft in solchen Einrichtungen sauberer zu machen, ohne dass dabei zu viel Lärm entsteht oder zu viel Platz benötigt wird.
Die endgültigen Ergebnisse der Studie werden im kommenden Frühjahr erwartet.
„Im Moment sind wir vorsichtig optimistisch. Kindertagesstätten und Schulen [hier] haben das noch nicht gemacht, aber natürlich zeigen Ergebnisse aus der ganzen Welt, dass Luftreinigung Krankheitserreger in der Luft reduzieren kann, also stehen unsere Ergebnisse im Einklang mit diesen Erkenntnissen. Wir sind begeistert und werden unsere Forschung fortsetzen“, sagte Sanmark.
Das durch die Covid-19-Krise angestoßene E3 Pandemic Response- Projekt ist ein privates und öffentliches Vorhaben mit dem Ziel, „moderne Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um wirksame Gegenmaßnahmen zu entwickeln, die die Ausbreitung neuartiger Infektionskrankheiten verhindern sollen“.

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Insbesondere sollte für viele Eltern, nicht nur aus NRW, das erwähnte Onlinetool auf www.schulwege.de interessant sein.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/2021757

Hier der Link zum ganzen Clip.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/1717837

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Digitale Medien sind aus dem Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland nicht mehr wegzudenken; gerade im Zuge der Coronakrise sind viele Kinder der Mediensucht verfallen. Im Durchschnitt nutzen alle befragten Altersgruppen – angefangen ab sechs Jahren – das Smartphone zwei Stunden am Tag. Insgesamt nutzen 92 Prozent der Kinder und Jugendlichen das Internet. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben.

Die Ergebnisse der Umfrage basieren auf Selbstauskünften von mehr als 900 Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt, dass die durchschnittliche Smartphone-Nutzung mit zunehmendem Alter stark ansteigt. Während 6- bis 9-Jährige durchschnittlich 37 Minuten pro Tag am Smartphone verbringen, sind es bei den 16- bis 18-Jährigen bereits mehr als drei Stunden.

Die Hauptaktivitäten mit dem Smartphone sind das Versenden von Textnachrichten (90 Prozent), das Hören von Musik, Hörspielen oder Podcasts (89 Prozent) und das Aufnehmen von Fotos oder Videos (82 Prozent). Aber auch Social Media und Lernprogramme werden von vielen genutzt.

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Der Link ist ein Versuch, ob ich Artikel aus einem Newsletter der riffreporter hierher umleiten kann. Sagt ihr mir bitte Bescheid, wenn eine paywall aufgeht.

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geteilt von: https://feddit.org/post/1168339

Schwangerschaftsabbrüche sind in der Schweiz legal, wenn sie in den ersten zwölf Wochen stattfinden. Treibt eine Frau später ab, wird sie mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft – außer sie befand sich in einer Notlage.

Nun hat ein Mann aus dem Kanton Freiburg seine Ex-Freundin wegen einer Spätabtreibung angezeigt. Doch Ärzte bestätigten, dass sich die Frau in einer psychischen Notlage befunden habe. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren deshalb ein.

Kindsvater ist nicht klageberechtigt Dagegen wehrte sich der Vater des Ungeborenen bis vor Bundesgericht. Er war der Meinung, als Kindsvater des abgetriebenen Fötus sei er ein Opfer im Sinne des Gesetzes.

Doch das höchste Schweizer Gericht sieht das anders: In einem Leitentscheid hält es fest, das Verbot von Spätabtreibungen schütze das ungeborene Leben, nicht den Vater. Und weil der Fötus vor der Geburt noch keine Rechtspersönlichkeit besitze, könne der Vater auch nicht als Opfer-Angehöriger gelten. Der Vater könne deshalb keine Beschwerde führen, so das Gericht.

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Hab einen Teil des Berichts durch Google Translate gejagt:

„Die Leute glauben immer noch, dass es sich nachteilig auf die Kinder auswirkt, wenn Mütter berufstätig sind“, sagt McGinn, Cahners-Rabb-Professorin für Betriebswirtschaftslehre. „Unsere Entdeckung, dass die Berufstätigkeit der Mutter keinen Einfluss auf das Glück der Kinder im Erwachsenenalter hat, ist daher wirklich wichtig.“
Es gehe nicht darum, glücklichere Kinder großzuziehen, fährt sie fort. „Wenn Frauen sich entscheiden zu arbeiten, ist das eine finanzielle und persönliche Entscheidung. Frauen sollten diese Entscheidung danach treffen, ob sie arbeiten wollen oder müssen, und nicht danach, ob sie ihren Kindern schaden – denn das tun sie nicht.“
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Berufstätige Mütter prägen die Geschlechterrollen ihrer Töchter stark und sind Vorbilder, die sie nachahmen können, sagt McGinn. Wenn diese Töchter erwachsen werden, treten sie daher oft in die Fußstapfen ihrer berufstätigen Mütter.
[...]
Jeder dieser Erwachsenen, deren Mutter berufstätig war, übermittelte im Wesentlichen dieselbe Botschaft: Bleib einfach locker. Uns geht es gut.

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Wir hätten die Möglichkeit im nächsten Jahr unsere Kleine in einer(städtischen) Grundschule einzuschulen, die bilingual arbeitet. Mathe und Deutsch in Deutsch und alle anderen Fächer in Englisch, ab der ersten Klasse.

Die Kids haben dann einen echten 8 Stunden Tag von 8 bis 16 Uhr mit Mittagessen.

Hat schon jemand Erfahrung mit sowas?
Eine Bekannte (Grundschullehrerin) ist der Meinung, dass würde dir Kids überfordern. Ein zu langer Schultag und die zwei Sprachen erzeugen Stress.

Ich glaube, dass das für das Kind eine riesen Chance ist, Englisch mit einem sehr breiten Alltagsvokabular zu lernen. Viel intensiver als die paar Stunden ab der dritten Klasse im Regelunterricht. Sie geht jetzt dann in die Vorschule, auch schon mit einem 8-Stunden-Tag.

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cross-posted from: https://feddit.org/post/864215

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