this post was submitted on 14 Oct 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Das Opfer ist "aus nächster Nähe" erschossen worden. Da wird das mit dem glaubhaften Vorbeischießen schwierig.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/stasi-mordprozess-100.html
Mein Onkel meinte aus seiner Wehdienstzeit, dass man mit den russischen Pistolen bessere Trefferchancen hatte, wenn man sie geworfen hat, anstatt damit zuschießen.
Wenn die schreiben "aus nächster Nähe", gehe ich davon aus, dass die wirklich nur wenige Meter (maximal 5) meinen und nicht die 25 auf der Schießbahn.
Ah. Danke für die Information aus dem ~~anderen~~ original verlinkten, aktuellen Artikel.
Ja, die Anekdote sollte das nicht in Abrede stellen.
Ich vermute auch stark, dass die Stasi etwas bessere Ausrüstung bekommen hat, als die Wehrpflichtigen.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich mich vertippt und Wehdienst geschrieben habe. Ich denke das passt gut zu den Erzählungen, die ich von Wehrpflichtigen aus der DDR gehört habe.
Schon klar. Die Tatwaffe war laut Artikel der BZ (Archivlink wegen igitt) wohl eine Walther PP mit Kaliber 7,65 mm aus heimischer Produktion, die laut Wikipedia-Artikel nicht gerade für ihre Zielgenauigkeit bekannt war.