this post was submitted on 27 Sep 2023
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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Ich höre in letzter Zeit öfter von Familien, die stolz von dem halben gelben Sack berichten, den sie im Monat maximal füllen. Wir leben zu zweit, gehen allgemein bewusst mit Ressourcen um, aber sind trotzdem noch weit davon entfernt.

Obst & Gemüse kaufen wir soweit möglich unverpackt, Plastiktüten werden aufgehoben und wiederverwendet (im Zweifel als Müllsack), pfandfreie Getränkeflaschen oder -dosen werden nicht gekauft.

Habt ihr weitere konkrete Tipps, um Plastikmüll im Haushalt zu vermeiden?

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[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Hab tbh auch mehr downvotes erwartet für den Kommentar (der Klassiker, ich weiß). Ich mein, andere haben sich ja schon drüber ausgelassen was man persönlich machen kann und das ist auch okay. Solange man halt einsieht, dass man das hauptsächlich fürs eigene Gewissen macht.

[–] [email protected] 6 points 1 year ago

Scheiß doch auf die Downvotes. Trotzdem vergisst du einen ökonomischen Punkt: Du zahlst nämlich für die Entsorgung bereits beim Kauf des Produkts (Grüner Punkt/Duales System). Wenn du also die Verpackung in den Recyclingcontainer wirfst, hast du weniger Abfall in der Tonne und das Duale System muss sich um die Entsorgung kümmern. Tatsächlich bin ich ebenfalls der Meinung, dass auf Gesetzgeberischer Seite viel zu viel durchgeht.