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Heils Job-Turbo im Realitätscheck: Lieber Bürgergeld als 3500 netto für zwei durch eigene Arbeit
(www.tagesspiegel.de)
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Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Ein Mensch denkt wirtschaftlich und Unternehmen regen sich deswegen auf. Vielleicht verstehen es die Entscheider, wenn man es ihnen in Neo-Liberal-Sprech zuruft: Wenn es zu eurem Angebot keine Nachfrage gibt, ist euer Angebot scheiße!
NEIN! NEIN NEIN! Wenn es keine Nachfrage gibt, sind die Arbeiter zu faul! Das ist GANZ anderst als in der Wirtschaft.
Nur so eine Idee, Tanja. Aber eventuell solltet ihr dann angemessen mehr bezahlen.
Name prüft nicht aus.
Und sie bezahlen aller Wahrscheinlichkeit nach Mindestlohn, oder knapp darüber (ist nicht ganz klar, wie viele Stunden die Frau im Beispiel gearbeitet hätte).
Vermutlich hätten die Familie damit trotzdem mehr als mit Bürgergeld, aber dafür können sie sich mit Bürgergeld auch richtig um ihre Kinder kümmern.
Wenn jemand von der Arbeitsagentur einen Job angeboten bekommt der knapp über dem Mindestlohn liegt und er lehnt ihn ab, dann drohen heftige Sanktionen. Dem entsprechend FÖRDERT die Bundesagentur/ das Jobcenter aktiv dieses „race to the bottom“ was Gehälter angeht.
Tanja hat öffentlich dargestellt, dass sie eine Fehlbesetzung ist.
Tanja ist so eine Fehlbesetzung, dass sie beim nächsten Bewerbungsgespräch auf der anderen Seite des Tischs sitzen sollte.