Besser als sie töten zu lassen. Aber das Habitat um den Faktor 10.000 zu verkleinern ist schon heftig.
DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Ich bin da echt skeptisch. Wir bauen also für 1 Mio Euro eine spezielle Anlage, die aber die Bärin trotzdem nicht artgerecht aufnehmen kann? Da ist vllt. doch ein Abschuss besser, wenn man gleichzeitig die 1 Mio in Naturschutzprojekte etc. steckt, wo sie dann einen viel größeren Effekt haben können
Die Hochsicherheitsanlage wird nicht nur für Gaia gebaut, sondern perspektivisch auch für andere Wildtiere, die einen Platz im Bärenpark im Nordschwarzwald bekommen. Geeignete Aufnahmeplätze für verletzte oder verwaiste Großbeutegreifer aus freier Wildbahn seien in Deutschland kaum vorhanden, sagte Nonnenmacher. Angesichts der voranschreitenden Verbreitung, insbesondere von Wölfen, seien solche Plätze jedoch dringend erforderlich.
Ist also nicht nur für sie, aber natürlich ist sie bekannt und das kann helfen Spenden zu organisieren.
Dass das Gehege kleiner ist als was sie in der Natur hätte ist eine Sache, das muss aber auch so groß sein um sie zu ernähren und damit sie anderen Bär*innen aus dem Weg gehen kann, beides ist hier kein Problem. Plus Beschäftigungsprogramme für Tiere in Gefangenschaft die Langeweile verhindern sollen die inzwischen Standard sind, es wird nicht mehr einfach nur Fressen ins Gehege gekippt, ergibt zusammen jetzt nicht ein so großes Problem für die Bärin glaube ich. Jedenfalls besser als die Todesstrafe für ein Tier dem WIR als Menschen zu nahe gerückt sind und nicht umgekehrt.