Definitiv Zug. Man kann die Augen zumachen, mit Kopfhörern Musik oder Podcasts hören, aufstehen, aufs Klo gehen. Manchmal gibt es WLAN, Steckdosen und Klimaanlage. Bestes Verkehrsmittel.
Frag Feddit
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Stell dir vor, du machst das während der Autofahrt 😄
Fahrrad ist auf kurzen Distanzen einfach toll. Man tut sich und der Umwelt was Gutes.
Auto ist ok, wenn es ohne Stau geht. Mittlere Strecken sind entspannt, man kann Musik hören (und mitsingen) und ich kenne keine Situation, in der ich besser Podcasts hören kann.
Bahn ist für sich am besten. Allerdings nur wenn man einen Platz hat und die Züge einigermaßen pünktlich sind - prinzipiell sehr entspannt, aber sobald der Anschluss auf der Kippe steht wirds schon wieder hektisch, Alternativen zu suchen und die dann im Auge zu behalten…
Für kurze Strecken das Fahrrad, vor allem, wenn ich durch den Wald fahren kann.
Für längere Strecken der Zug aus ähnlichen Gründen, wie du es beschreibst. Ich liebe es einfach, mich dort zurücklehnen zu können und mich um nichts kümmern zu müssen. Die vorbeiziehende Landschaft zu beobachten, Podcasts oder Musik zu hören, zu lesen, die Augen zuzumachen... :)
Fahrrad fahren ist geil. Man kann richtig ballern, schön ruhige Wege lang und auf einem Ohr Hörbuch hören. Man sieht was vom draußen und macht den Kopf frei, man kommt nicht so verklatscht an wie wenn man im Zug ne Stunde aufs Handy starrt, man reist so dass man wirklich Orientierung gewinnt und sich immer besser auskennt in der Gegend, und man wird fit. Das Fahrrad ist die beste Fortbewegung.
Für mich ganz klar ein Segelboot.
Die Nähe zur Natur, frische Luft. Es gibt immer was zu sehen: Küsten, andere Boote, die Wellen und Wolken, Vögel, Delfine... Und während man sowohl intellektuell als auch physisch gefordert ist, sorgt es für eine unvergleichliche Entspannung. Mein Essen bringt mir keiner, aber ich kann Kochen während das Boot mich stetig weiter zum nächsten Ziel bringt, lesen oder dösen wenn die Gegebenheiten passen.
Ich fahre eigentlich sehr gerne Auto, weil mir das einfach am meisten Spaß macht. Ich kann mental nicht so gut abschalten, daher passt es so besser, weil ich immer aktiv den Verkehr beobachten und auf die anderen Fahrer reagieren muss.
Zur Arbeit bin ich aber jahrelang mit dem Zug gefahren, einfach weil es viel günstiger war.
Jetzt bin ich seit Corona im Home-Office und fahre viel mehr Fahrrad als früher, um kleinere Besorgungen zu machen oder zum Stressabbau.
Geflogen bin ich erst ein mal, aber nur Hamburg <-> München, gezwungenermaßen weil die Firma einen wichtigen Termin verplant hat.
Fahrrad
Ob Auto, Flieger oder Bahn hängt von der Strecke und dem Zug ab.
Das Flugzeug ist definitiv am ungemütlichsten, aber halt für längere Strecken unschlagbar schnell.
Das Auto ist eigentlich immer ganz gut.
Der Zug ist ziemlich variabel.
Ein ICE ist nett, aber es gibt auch viele weniger schöne Bahnen.
Ich schaffe es auch nicht wirklich da in Ruhe etwas zu lesen oder zu schlafen.
Direkte Strecken gibt es selten.
Und irgendwas ist immer und dann muss man durch die Bahnhöfe rennen oder sogar herumtelefonieren, dass man aus der Nachbarstadt abgeholt wird.
Bus ist immer scheiße.
Ich würde gerne mehr Zur fahren, leider lebe ich auf dem Dorf und an der Grenze zwischen zwei Verkehrsbezirken, also ist das Auto immer schneller und meistens günstiger.
Zumindest das günstiger sollte sich dank Deutschlandticket doch erledigt haben?
Wenn man das Auto ganz ersetzen könnte, hätte es sich erledigt. Ich fahre 30-45 Minuten zur Arbeit. Mit Fahrrad, Bus und Bahn wäre ich etwa 2,5h unterwegs (pro Richtung) und das ist einfach nicht realistisch.
Mit den paar Gelegenheiten, an denen die Öffis überhaupt in Frage kommen, lohnt sich das Deutschlandticket auch nicht.
18 Kommentare und noch kein einziger Motorradfahrer hier? 😟
Bei mir ist es das Motorrad und zwar mit großem Abstand.
Der Fahrspaß ist für mich einfach viel höher als beim Auto (wobei mir Autofahren auch spaß macht) und gleichzeitig hat man eine viel größere Reichweite als mit einem Fahrrad.
Definitiv Auto, mit weitem Abstand. Selbst wenn der Verkehr kacke ist, irgendwo gebaut wird oder ich stadteinwärts muss. Die olle Metallkiste bleibt mein Favorit in allen Belangen. Und jedes Mal, wenn ich mal mit den öffentlichen fahre (weil ich weiß dass ich viel trinken werde und es keinen Fahrer gibt, oder weil es so weit in die Stadt geht, dass Parken fast unmöglich ist) fällt mir aufs Neue ein wieso ich die Öffis hasse.
Zug.
Boot! Was stimmt denn mit euch nicht?! ;) Wenns möglich wäre, würde ich am liebsten überall hinsegeln. Es gibt meines Erachtens keine schönere Verbindung zwischen Natur und Technik.
Danach: Fuß -> Rad -> Auto -> Zug
Hat alles seinen Charme. Ich werde nur in Zukunft wenn es sich vermeiden lässt keine öffentliche Reisebusse (Flixbus) oder Billigflieger nutzen. Das Wichtigste ist mir Platz und Ruhe. Wenn Bus, dann mit einer privaten Reisegruppe, wenn Flug dann nicht mehr Holzklasse.
Die Züge in Tschechien sind der Wahnsinn. Bin von Prag aus im Schlafwagen zu meiner Schwester nach Österreich gefahren, Einzelkabine, Abendessen und Frühstück inklusive, 22 Euro, gratis (schnelles!) Internet on board. Hat sogar für Netflix gereicht.
In DE versuche ich die Bahn zu meiden so gut es geht, so ein Drecksverein...
Grundsätzlich fliege ich am liebsten. Alles was >500km ist wird gar nicht groß nach Alternativen geguckt, 200-500km vergleiche ich Flug und Zug, darunter fahre ich selbst.
200km mit Flugzeug? Gibts das überhaupt? Selbst bei 500km ist doch der zeitgewinn marginal (wartezeit am Flughafen, weg hin und weg von Flughafen etc)
In der Stadt definitiv mit dem Fahrrad. Lange Strecken sind immer etwas vom Ziel abhängig. Für eine Wochenendtour mit kleinem Gepäck am Liebsten mit dem Zug, wenn das Ziel gut erreichbar ist. Auto fahre ich da aber auch ganz gerne, ich kann auf der Autobahn gut abschalten. Für eine Urlaubsreise mit dem Auto. Man kann so viel mitnehmen, kann hinten noch die Fahrräder drauf packen und hat sie dann am Zielort. Außerdem sind auf den längeren Strecken leider Zugreisen oft nur semi-gut. Man kann zwar die Fahrräder vorher mit der Spedition verschicken lassen, aber keine E-Bikes. Oft muss man 2-3 mal umsteigen und verliert dann seine Sitzplatzreservierung wenn man den Zug verpasst. Und Gepäck ist halt nerviger. Wenn man nur 1 mal umsteigen muss, geht das mit dem Zug aber auch klar
Den Öffis traue ich so weit wie ich zur Not auch laufen kann.
Rad, bei schlechtem Wetter oder mehr als 30km Auto.
Soviel wie möglich mit dem Fahrrad, wo ich Flexibilität brauche oder Zeit sparen will / muss das Auto, weitere Strecken am liebsten mit dem Zug und wenn’s nicht anders sinnvoll geht dann Flug :)
Entfernung (kurz -> lang): Laufen -> Longboard -> Fahrrad -> Auto -> Bahn
Spaß (viel -> wenig): Bahn -> Laufen -> Fahrrad -> Longboard -> Auto
Zeitliche Nutzung (viel -> wenig): Fahrrad -> Laufen -> Auto -> Bahn -> Longboard
Ich wohne auf dem Dorf und arbeite im Homeoffice. Ich liebe die Bahn, weil ich dort arbeiten kann, meine Ruhe habe und Leute beobachten kann :)
In der Stadt Bus oder Bahn manchmal E-Scooter oder Auto, bis 2-3 Stunden Auto, drüber Zug oder Auto je nach Verbindung. Über Ozeane bleibt nur das Flugzeug.
Nach Entfernung sieht es so aus:
Zu Fuß > Skateboard > Fahrrad > Auto > Zug 500m-----~1km-------1-7km-----7km+
Nach tatsächlicher Nutzung sieht es so aus:
Zug > Fahrrad > Zu Fuß > Skateboard > Auto
Und ich mag Das Fahrrad und Zug am meisten, also passt. :)
Auf kurze Strecken das Fahrrad; man ist schneller als zu Fuß und flexibler (und in der Stadt oftmals sogar schneller) als mit dem ÖV. Auf lange Strecken mag ich Zugfahren; Fliegen fühlt sich zwar auch geil an, aber neben der ökologischen Problematik finde ich Flughäfen einfach sehr stressig.
Ich mag Fahrrad und Zug. Stadtbus ist ok, Fernreisebus die Hölle. Auto nur als Beifahrer geil.
Geflogen bin ich seit über 20 Jahren nicht. Damals war ich noch im Kindergarten.
Segelschiff
ICE, aber ohne Umstiege...
Bin einmal Erste Klasse von Münster nach Stuttgart gefahren. Alleine im Abteil, in der Ferne die Lichter der frühen Nacht. Echt entspannt, gerne wieder so.
Ganz klar mit dem Flugzeug. Das Gefühl der Beschleunigung, die G-Kräfte beim Abheben, der fließende Übergang der Perspektive von alles wie immer zu alles klein und ganz weit weg, das Eintauchen in eine andere Welt über den Wolken. Fliegen ist die schönste Art des Reisens.
In der Stadt fahre ich bei passendem Wetter gerne mit dem Fahrrad und sonst mit der Tram. Für weite Strecken wird es der Zug. Klar hat man da die DB Problematik, aber an sich finde ich Zugfahren vom Konzept her geil.
Ich kombiniere das Fahrrad immer mit dem ÖPNV - so kann ich jederzeit über die größeren Entfernungen anreisen und vor Ort radeln. Ist das Wetter mal Mist, kann ich noch mehr Fahrrad-Strecken ersetzen.
Daher hab ich auch zum D-Ticket eine Monatskarte für das Fahrrad als Ergänzung.
Definitv mit dem Zug, falls auf der Route verfügbar. Auch wenn das Ergebniss manchmal abenteuerlich ist
Laufen > Taycan > Fahrrad > gar nicht.
Darf Ich auch mal Taycan fahren?
Kannst dir einen leihen. Kostet glaube ich 100 am Tag.
Porsche Taycan für 100€ am Tag? Aber dann nur kucken, nicht anfassen oder wie? 😂
Für 100€ am Tag bekommst Du mit Glück nen Tesla 3 / S als last Minute-Angebot.
Ich kenn die Leih-Preise nicht. Ich hab meinen gekauft. 100 Euro klang realistisch.
Edit: Es sind 400 euro. Tut mir leid Brudi, ist 4 mal so teuer wie ich gesagt habe.
und ich kannte den NP von ab 100.000€ nicht. Das könnte man sich ja FAST schon überlegen... 😅
Kommt auf die Strecke an.
Kurze Strecke laufe ich gerne. Für etwas längere Strecken ist das Fahrrad praktischer, doch in Berlin nervt es. Außerdem ist die S-Bahn besser als Straßenbahn und Bus.
Fernreise, natürlich mit dem Zug, wenn die Reise nicht länger als 8 Stunden dauert.
Züge sind schon geil, aber Auto auch. Oft halt deutlich schneller und flexibler
Fahrrad. Bin letzten Monat knapp 600km geradelt und seit ich in der Stadt wohne ist das mein Hauptverkehrsmittel. Ansonsten Auto/ÖPNV (je nach Strecke, Wetter, wie voll der Zug ist und was ich vorhab). Kajak fahr ich ab und zu. Meine Simme bin ich gerne gefahren aber die läuft nicht und steht auch in meiner alten Heimat.
Fliegen ist mir viel zu teuer und Laufen hasse ich wie die Pest.