Investitionen sind nicht ok, weil die Aussicht auf zukünftiges Wirtschaftswachstum fehlt.
Wir schicken Amateure zur Fußball-WM, weil wir eh nicht gewinnen werden, also?
Investitionen sind nicht ok, weil die Aussicht auf zukünftiges Wirtschaftswachstum fehlt.
Wir schicken Amateure zur Fußball-WM, weil wir eh nicht gewinnen werden, also?
Den Wohlstand verbrennen wir, indem wir uns mit der Vermeidung von notwendigen Investitionen die Wirtschaftsgrundlage entziehen. Und wir nebenbei trotzdem unsere Ökosysteme zerstören.
In der Sicht der DDR-Wirtschaftspolitiker bestand die einzig realistische Möglichkeit für Einsparungen darin, Investitionen beispielsweise in der Energiewirtschaft oder in die Infrastruktur aufzuschieben. Das hatte jedoch negative Effekte beispielsweise auf die Arbeitsproduktivität. https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47076/die-wirtschaft-in-der-ddr/
Das ist der Punkt an dem wir auch gerade stehen, nicht?
Macht es mehr Sinn eine Ausgabe über 30 Jahre mit Kredit zu finanzieren, zu 110% Kosten, oder macht es mehr Sinn eine Ausgabe über 30 Jahre zu finanzieren, aber direkt, zu 100% Kosten?
Geld, das du heute ausgeben kannst, ist mehr wert, als Geld, das du erst in 30 Jahren ausgibst. Das nennt sich Inflation.
Außerdem wirken sich Investitionen üblicherweise positiv auf die Wirtschaftsleistung aus. Selbst böse "Konsumausgaben" wie Sozialleistungen erhöhen die Kaufkraft und kurbeln die Binnenkonjunktur an. Das ist nicht direkt vergleichbar mit Privatausgaben ohne "Business Case". Außer vielleicht Subventionen wie die letzten Förderprogramme zur E-Mobilität, die einfach nur Mitnahmeeffekte triggern.
aber denkt denn dort keiner an die Pull-Faktoren? Migranten! Ahhhh!!1
/s
So wird das übrigens in Bremen gemacht: https://www.bildung.bremen.de/primo-sprachtest-307085
Die Bedenken, die in dem Artikel kommen sind mal wieder typisch: was, wenn das nicht reicht? was, wenn das Geld kostet? was, wenn wir dafür neues Personal einstellen müssen?
Das Perfekte ist der Feind des Guten...
Fehlte nur noch, das Argument, dass davon ja voraussichtlich nur Migrantenkinder von profitieren und es deshalb ungerecht gegenüber deutschen Kindern wäre.
According to these figures the median age is already (almost) as bad as it gets: https://www.statista.com/statistics/624303/average-age-of-the-population-in-germany/
Not considering regional effects, like lack of immigration into federal states with large amount of neo nazi population. They will be fucked more thoroughly.
Die Beschreibung der Umsetzung in GB liest sich eigentlich recht vernünftig: https://lottie.org/retirement-living-guides/over-70s-driving-licence-shake-up/
Nichts an dieser ganzen Geschichte wurde von einer unabhängigen Stelle geprüft. Nur die Unwissenheit der Ausschussmitglieder.
Es steht im Artikel, dass der genaue Verbleib der Laptops unklar ist.
Der CDU-Mann im Ausschuss hat keine Ahnung. Das ist erstmal kein Skandal. Natürlich kann es sein, dass man ihn nicht ausreichend informiert hat. Aber ein Skandal ist das deshalb immernoch nicht.
Vermutlich gibt es außerdem eine beweissichere Kopie unter noch strengerer Geheimhaltung.
Dass der CDU-Mann das an die große Glocke hängt und die konservativen Presseoutlets so drauf anspringen, riecht für mich auch nach Parteitaktik als nach einem Skandal.
Schritt 1: Habe selbständige Eltern, die ihr Einkommen nach Belieben rauf und runterrechnen und Kosten für die Haushaltsführung als Betriebsausgaben geltend machen können (Dienstwagen, Büroausstattung, Reisekosten etc).
Schritt 2: Wohne vergünstigt in einer Wohnung der eigenen Eltern.
Schritt 3: Bekomme zusätzlich zur monatlichen Unterstützung von den Eltern noch einen Mini-Job bei den eigenen Eltern, bei dem man beliebig wenig Arbeitszeit tatsächlich ableisten muss.
Schritt 4: Profit.